Deine Rente stellt einen wichtigen Aspekt für deine Zukunft dar. Doch was für Alternativen gibt es für die Rentenversicherung und wie legst du deine Altersvorsorge am besten an? Das erfährst du alles hier!
Das deutsche Rentensystem gerät immer mehr in Schieflage. Das hat zur Folge, dass unsere Rente zukünftig immer unsicherer wird. Doch welche Möglichkeiten stehen dem Einzelnen zur Verfügung, um die Rente sicherer zu gestalten?
Bei der gesetzlichen Rentenversicherung zahlen sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber in die Rentenkasse ein. Die eingezahlte Rente wird dann fällig, sobald man die Altersrente antritt. Diese Rente wird auch Leibrente genannt, die bis an dein Lebensende anhält.
Die geförderte Altersvorsorge umfasst u.a. die Riester-Rente, die Rürup-Rente und die betriebliche Altersvorsorge. Bei laufenden Beiträgen erhält man dabei fortlaufend Zulagen. Außerdem können Steuerersparnisse resultieren, sofern eine persönliche Steuererklärung getätigt wird.
Um privat für dein Alter vorzusorgen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Verträge bei Banken und Versicherungen abzuschließen und zu besparen. Diese Verträge werden fällig, sobald man in Rente geht. Zudem haben diese Verträge eine sehr hohe Renditewahrscheinlichkeit. Jedoch ist es hierbei davon abhängig welcher Anlagetyp du bist, ob eher sicherheits- oder risikoorientiert. Zuletzt ist der Flexibilität der Verträge ein hoher Stellenwert zuzuschreiben. Die Beträge können nämlich jederzeit erhöht, reduziert, oder für einen bestimmten Zeitraum gar ausgesetzt werden.
1. Generationenvertrag
Der Generationenvertrag stellt wohl das größte Problem der deutschen Rentenversicherung dar. Die jetzigen Arbeitnehmer zahlen dabei die Rente der Rentenbezieher. Diese Methode wird auch Umlageverfahren genannt.
2. Demografischer Wandel
Das Problem des demografischen Wandels besteht darin, dass die Menschen durch die immer besser werdende Medizin, immer älter werden. Zudem geht gleichzeitig die Geburtenrate stetig nach unten. Dies führt dazu, dass es immer mehr ältere Menschen gibt. Daraus resultiert auch die Problematik der Altersarmut. Denn den Menschen steht in der Regel eine niedrigere Rente als deren vorheriges Einkommen zur Verfügung, sollten sie nicht privat vorgesorgt haben. Da Frauen zudem in der Regel älter werden als Männer und oftmals noch Schwangerschaftsjahre und Elternzeit im Laufe des Lebens abgeleistet haben, verfügen Frauen effektiv über viel weniger Zeit, um in die Rentenversicherung einzuzahlen.
Ab dem 27. Lebensjahr erhält jeder einen jährlichen Rentenbescheid. Anhand dieses Bescheids sieht man, wie viel Rente angespart wurde und was man im Rentenalter voraussichtlich erhalten wird. Anhand des Rentenbescheids kannst du demzufolge schon absehen, ob dir deine Rente zukünftig ausreicht oder nicht. In diesem Zusammenhang kannst du dann zusätzlich über die geförderte und private Altersvorsorge nachdenken.
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